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Lithographie von Alexander Calder. Derriere le Miroir von 1963. Tischplattenmaße: H38 x B28cm. Maßdarstellung: H30 x B26cm. Das Werk ist nicht signiert.
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Alexander Calder (22. Juli 1898 – 11. November 1976) war ein einflussreicher amerikanischer Bildhauer, der vor allem für seine innovativen Mobiles und monumentalen öffentlichen Skulpturen bekannt war. Er führte Bewegung, Abstraktion und surrealistische Elemente in sein Werk ein und brachte so Innovation in die kinetische Kunst.
Calder stammte aus einer Bildhauerfamilie: Sein Großvater Alexander Milne Calder (der aus Schottland stammt) schuf die 250 Figuren des Philadelphia City Hall in Philadelphia und sein Vater, Alexander Stirling Calder, war ebenfalls ein renommierter Bildhauer. Calder begann als Autodidakt und ging 1926 nach Paris. Hier besuchte er die Académie de la Grande Chaumière und lernte avantgardistische Zeitgenossen wie Joan Miró, Hans Arp, Piet Mondrian, Theo van Doesburg und Marcel Duchamp kennen.
Als Calder 1929 nach New York reiste, lernte er seine zukünftige Frau Louisa James kennen, eine Großnichte des Schriftstellers Henry James. Sie heirateten 1931.
Bei einem Treffen mit Piet Mondrian im Jahr 1930 in dessen Pariser Atelier entstanden seine ersten Mobiles, die offenbar nicht den Gesetzen der Schwerkraft unterlagen. Mit diesen Mobiles wurde er schließlich berühmt und 1931 hatte er seine erste große Ausstellung in Paris. Er war Mitglied der Künstlergruppe Abstraction-Création, die seine Entwicklung zur Abstraktion beeinflusste. 1934 schuf Calder sein erstes Mobile für den Außenbereich. Er schuf auch seine ersten großen abstrakten Skulpturen. Auf Anraten von Arp nannte er diese „Stabiles“, um sie von den Mobiles zu unterscheiden. Ihm war es wichtig, angeregt durch Marcel Duchamp und andere, Abstraktion und Bewegung zu verbinden. Neben Mobiles, die durch Luftzirkulation bewegt wurden, fertigte er Skulpturen, die von Motoren angetrieben wurden. Ein solcher „Stall“ war der Verbend-Propeller, der ab 1970 im ehemaligen World Trade Center in New York ausgestellt war.
Für die Weltausstellung 1937 in Paris baute er einen Quecksilberbrunnen zum Gedenken an die Opfer des Quecksilberabbaus. Der Brunnen befindet sich seit 1976 im Museum Fundació Joan Miró in Barcelona. Calder stellte auch Schmuck her.
Calder gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der kinetischen Kunst. Der lebenslange Kontakt zu seinem Freund Joan Miró beeinflusste sein künstlerisches Schaffen.