Übersetzt mit Google Translate. Originaltext anzeigen .
Großes Werk in schwarzem Rahmen gerahmt
Abmessungen Rahmen: 82 x 91,5 cm Passepartout innen: 64,5 x 73,5 cm
Heyboer wurde in Sabang auf der indonesischen Insel Pulau Weh (nördlich von Sumatra) als Sohn eines Maschinenbauingenieurs geboren. Fünf Monate später zog die Familie nach Haarlem, 1925 nach Delft, 1929 nach Voorburg und von 1933 bis 1938 lebte die Familie auf Curaçao. Es folgte ein Aufenthalt in New York. Heyboer wurde als Maschinenbauingenieur ausgebildet. Noch vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrte die Familie nach Haarlem zurück. 1943 wurde Heyboer im Rahmen des Arbeitseinsatzes von den Deutschen festgenommen und in ein Durchgangslager für ausländische Zwangsarbeiter in Prenzlauer Berg (Berlin) verlegt. Ihm gelang die Flucht und er floh traumatisiert in die Niederlande, wo er in Vinkeveen Farmarbeit leistete. Nach dem Zweiten Weltkrieg ließ er sich in Borger nieder und veranstaltete 1946 seine erste Ausstellung in Drouwen. Im selben Jahr zog er nach Haarlem und lernte seine spätere Frau Elsa (Puk) Wijnands kennen. Nach einer mehrmonatigen Reise mit Jan Kagie durch Südfrankreich kehrte er 1948 nach Haarlem zurück und heiratete Elsa Wijnands, mit der er zwei Jahre später einen Sohn bekommen sollte[1], die sich aber bereits 1953 von ihm scheiden ließ. 1951 wurde Heyboer aufgrund des Kriegstraumas für einige Zeit in die psychiatrische Klinik Santpoort in Bloemendaal eingeliefert. Im September 1956 heiratete Heyboer Erna Kramer, mit der er sieben Jahre zusammenblieb und eine Tochter bekam. 1961 ließ er sich auf einem Bauernhof in Den Ilp nieder. Dort lebte er zunächst mit drei, später mit fünf Frauen. Heyboer zeichnete, malte und radierte. Seine Frauen kümmerten sich um den Verkauf.