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Irmer lebte zurückgezogen in Düsseldorf. Er erhielt eine Medaille auf der Wiener Weltausstellung 1873, die kleine Goldmedaille auf der Gewerbe- und Kunstausstellung in Düsseldorf 1880, eine Medaille in Berlin 1891 und eine Silbermedaille in London 1897. Er wurde mit einem Preisdiplom geehrt eine Aquarellausstellung in Dresden. Der Herzog von Anhalt verlieh ihm den Titel eines Hofmalers. Er wurde auch zum Professor ernannt. Seine Überschuldung war verschwendet.[1] Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Friedhof Nord Düsseldorf. Arbeiten (Auswahl)
Mondaufgang Dieksee bei Gremsmühlen in Holstein (1876 Nationalgalerie in Berlin) Landschaft Rügens Maler am Ostseestrand, um 1885, Albert-König-Museum