Leo Schatz - Gesigneerd boek en Expositie-uitnodiging, De kleur van Leo Schatz – 1989 - Verkauft

Eine Buch- und Ausstellungseinladung aus dem Jahr 1989 des niederländischen Künstlers Leo Schatz (1918-2014), betitelt „ Die Farbe von Leo Schatz “. Mit einer Rezension von Bert Schierbeek.

Das Buch erschien anlässlich der Ausstellung im Singer Museum in Laren vom 21. Oktober bis 19. November 1989.

- Auf dem Titelblatt des Buches handsigniert und datiert. Auch mit der schriftlichen Botschaft: „Hier sind keine Köpfe gerollt“.
-Maße: Buch, 27 x 21,5 x 0,7 cm. Ausstellungseinladung (doppelt), 21 x 15 cm.

-Seitenzahl 96. Mit vielen Abbildungen.

- Provenienz: Aus dem Nachlass von Dr. WJ Honnebier (1929-2020) und Dr. Barbara Honnebier (1961-2015)).
- Zustand: Buch und Ausstellungseinladung sind in gutem Zustand.

Siehe auch die Fotos.

Informationen zum Künstler:

Leo Schatz, geboren 1918.10.03 in Amsterdam und starb 2014.04.10 in Amsterdam, Bildhauer , Lehrer , Illustrator , Glasmaler , monumentale Künstler , Wandmaler , Maler , Zeichner , Keramiker , Hersteller von Mosaiken , Hersteller von Gouachen und Dichter.

-Ausbildung: Institut für Angewandte Kunstpädagogik Amsterdam (1935-1939), Staatliche Akademie der Bildenden Künste Amsterdam (1939-1941) und Nationales Institut für die Ausbildung von Kunstlehrern (1940-1941).

Während des 2. Weltkrieges tauchte Leo Schatz in Den Haag unter und schloss sich dem Widerstand an, zusammen mit Wim Polak und Bea Biet , mit denen er Broschüren herausgab, die zugunsten des Widerstands gedruckt wurden. Leo Schatz fälschte Quittungskarten und Personalausweise, und Polak machte technische Arbeiten für die illegale Parool , während Schatz die Schlagzeilen dieser Zeitung zeichnete. Seine Eltern und sein Zwillingsbruder überlebten die Kriegsjahre nicht.

Nach seiner Heirat 1948 verdiente er seinen Lebensunterhalt hauptsächlich als Lehrer; 1969 wurde er Lehrer an der Minerva-Akademie in Groningen und der Rietveld-Akademie in seiner Heimatstadt Amsterdam.

Persönliche Tragödien hinterließen große Spuren in seiner Arbeit. Als seine Tochter Irma 1984 starb, tauchte sie in seinen Werken mehrfach als Schattenfigur auf. Nach dem plötzlichen Tod seiner Frau 2003 konnte er wegen des Schocks nicht mehr malen, fand aber in seinen Gedichten und Zeichnungen einen neuen Ausdruck. 2005 erschien seine Gedichtsammlung mit diesen Zeichnungen unter dem Titel „Ich habe keine Veranlagung zur Trauer“. 2007 drehte Regisseur Rudolf van den Berg in Zusammenarbeit mit Interakt Television Productions und dem Jewish Broadcasting einen Dokumentarfilm über Leben und Werk von Leo Schatz.

Am 1. Dezember 2012 wurde Leo Schatz für seine besonderen Verdienste um Malerei, Kunstvermittlung und Kunsterfahrung zum Ritter des Ordens von Oranien-Nassau ernannt.

(Quelle: zB Wikipedia)

Handhabung:

-Das Buch und die Ausstellungseinladung können in Amsterdam abgeholt werden.

-Das Buch und die Ausstellungseinladung können per Einschreiben über PostNL verschickt werden.

Portokosten:

Innerhalb der Niederlande: 8,00 Euro.

Nach Belgien, Frankreich und Deutschland: 15,00 Euro.

Fragen? Bitte senden Sie eine E-Mail.

Sehen Sie sich auch unsere anderen Auktionsangebote an.