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Permeke, Paul
Sidford (GB) 1918-1990 Westkapelle
Maler, Zeichner, Autodidakt. Jüngster Sohn von Constant Permeke. Im Alter von 16 Jahren zog er nach Lausanne wegen einer Meinungsverschiedenheit mit seinem Vater über seine künstlerische Ausbildung. Zurück in Belgien lebte er einige Jahre zusammen mit L.Peire und R.Slabbinck in der Malgemeinschaft "Die Läuseschlacht" in Dudzele. War während des Zweiten Weltkriegs als englischer Staatsbürger interniert. Ab 1937 malte er Szenen in Bauerndörfern, Karawanen, Bauernbälle, Jahrmarktszenen und gemischte Elemente aus Impressionismus und Expressionismus. Eine kurze Zeit unwirklicher Szenen erinnert an Ensor und Chagall. Der Miserabilismus à la Buffet aus den Jahren 1946-1947 hat in seinem Werk wenig Bedeutung. Nach einem Aufenthalt in Spanien und Portugal (1953-1954) und in Südfrankreich (1955) wurde seine Palette heller, fröhlicher und sonniger. Seit 1960 in West-Kapelle ansässig, fand er seine Inspiration vor allem in der Polderregion und dem bewegten Himmel, blieb aber auch allen anderen Motiven treu, die ihm am Herzen lagen, wie dem einfachen Menschen, dem Vagabunden, dem Fischer, der Bauer. Arbeit in den Museen in Antwerpen und Ostende. Literatur: Paul Piron, Lexikon der westflämischen Bildenden Künstler IV, BAS I