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Diese Skulptur basiert auf einem echten Kunstprojekt aus dem Jahr 1994. Der Künstler Ottmar Hörl verteilte nicht weniger als tausend dieser Wichtel in Blau über Seligenstadt, Deutschland, in Gruppen oder einzeln. Nicht auf einmal, sondern in zufällig gewählten Schritten und Phasen wurden diese Zwerge an verschiedenen Orten und völlig unerwartet in der Stadt platziert. Die Zwerge blieben stehen, bis sie von Passanten weggebracht wurden, was genau die Absicht des Kunstprojekts war. Die Idee war, dass das Zwergenprojekt ohnehin schon im Besitz der Öffentlichkeit war und es daher keine Rolle spielen würde, wenn die Gartenzwerge umziehen würden. Objekt ist witterungsbeständig.
Ottmar Hörl ist ein deutscher Konzeptkünstler, Bildhauer, Installations-, Aktions-, Fotografie- und Objektkünstler. Weltweite Popularität erlangte er durch seine radikalen, avantgardistischen Kunstkonzepte und Großprojekte mit seriellen Skulpturen im öffentlichen Raum, basierend auf seiner ausgeprägten Definition von Skulptur als Organisationsprinzip. Er gilt als „offensiver und direkter Stratege, der sich für eine neue Art öffentlicher Kunst einsetzt“ und als erfolgreichster Multiple-Künstler, der wie kein anderer seine Vision von Kunst für alle umsetzt und die Skulptur demokratisiert. Als Künstler geriet er 2008 durch sein Kunstprojekt „Poisoned“ in Verruf, bei dem er viele Zwerge in einer Reihe den Hitlergruß zeigen ließ. Obwohl er den aufkommenden Nationalsozialismus provozieren und protestieren wollte, wurde dies nicht von allen verstanden. Der Zwerg ist wetterfest. Ottmar Hörl lässt sich stark von Künstlern wie Kaws, Jason Freeny, Jeff Koons, D*Face und Popek inspirieren.