Traduit avec Google Translate. Texte original afficher .
- Versand in die Niederlande und nach Belgien (außer Übersee) möglich für 17,00 Euro.
Zum 25. Todestag von Rudolf Englert schrieb die Neue Osnabrücker Zeitung "Sein Name könnte mit Kunstgrößen wie Hanne Darboven und Günther Uecker genannt werden, aber Rudolf Englert ist weitgehend aus dem Gedächtnis der Kunstgeschicht gefallen."
Das hoffe ich nicht, denn nicht nur seine Schlaufen, sondern auch das hier angebotene Werk im Sinne seiner scriptualen Linie vermitteln eine außergewöhnliche künstlerische Botschaft.
Das Werk ist (aller Wahrscheinlichkeit nach) mit Feder und Tusche gezeichnet worden. Das Papier ist leicht vergilbt und hat ein paar schwache Flecken. Es ist handsigniert und auf der Rückseite befindet sich eine Widmung von Englert (vermutlich) für den Galeristen und Künstler Wilm (Falazik), bei dem Englert in den 60er Jahren ausgestellt hatte.
Der Rahmen ist ein einfacher silberfarbiger Holzrahmen.