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Mischtechnik auf Leinwand von Gerd Winter. Titel: Tage der Zuversicht. Leinwandabmessungen: H100 x B150 cm. Das Werk ist unten rechts vom Künstler signiert. Die Authentizität der angebotenen Arbeiten wird uneingeschränkt gewährleistet. Ein Echtheitszertifikat kann auf Anfrage per E-Mail zugesandt werden.
Rahmen: Schäden an Rahmen werden nicht beschrieben. Wenn ein Werk hinter Glas gerahmt ist und das Glas zerbrochen ist, wird dies angegeben. Auf Fotos gerahmter Werke können Spiegelungen sichtbar sein.
Nach dem Kauf kann das Werk in 's-Gravenzande (in der Nähe von Den Haag (Scheveningen), Rotterdam und Delft und 5 Minuten vom Strand entfernt) abgeholt werden. Die Abholfrist ist bei Vorauszahlung sehr lang, d.h. der Käufer kann das Werk Wochen oder sogar Monate später abholen und nach Möglichkeit mit einem Besuch in einer der oben genannten Städte oder am Strand verbinden. Das Werk kann auch per Kurier verschickt werden.
Gerd Winter (Groß-Gerau, Hessen, 1951) ist ein deutscher bildender Künstler.
Von 1979 bis 1984 studierte Winter Malerei an der Städelschule in Frankfurt am Main bei Thomas Bayrle, Ernst Caramelle, Raimer Jochims und Hermann Nitsch. 1993 wurde Winter von der Städelschule der Titel eines Meisterschülers verliehen. Seit 1995 ist er Mitglied der Darmstädter Sezession. Winters Werk orientiert sich seit Mitte der 1990er Jahre an der Tradition der Farbfeldmalerei, die aus dem Abstrakten Expressionismus in den USA hervorgegangen ist. Ihre Hauptvertreter sind Mark Rothko, Barnett Newman und Clyfford Still. Vertretern dieser oft als „essential painting“ bezeichneten Richtung geht es darum, „reine“ Malerei mit ruhiger, kontemplativer Wirkung zu schaffen. Winter ist es wichtig, mit seinen Fotografien dem „Lärm“ der Gegenwart etwas Kontemplatives entgegenzusetzen. Es ist ein Gemälde, das mit der Zeit gewachsen ist. Künstlerische Absicht trifft auf „geplanten“ Zufall.