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Oscar Koller war ein deutscher Maler und Grafiker. Er wird 1925 in Erlangen geboren. 1954 erhält Koller ein Stipendium der Stadt Nürnberg und studiert bis 1959 als Meisterschüler an der Akademie der Bildenden Künste, an die er 1985/1986 als Gastprofessor zurückkehrt.
1957 hat Koller ein Stipendium in Paris, dem damaligen Zentrum der zeitgenössischen Kunst. Es kam zu ersten abstrakten Tendenzen und er beginnt seine ersten abstrakten Bilder zu malen. Mit der Zeit findet er seine eigene Handschrift und erkennt, je präziser und klarer er seine gestalterischen Mittel einsetzt, desto stärker werden seine Bilder. Seine Aquarelle machen ihn über die Heimat hinaus bekannt. Seit 1959 arbeitet Koller als freischaffender Künstler, zahlreiche Einzelausstellungen im In- und Ausland sind Ausdruck seines internationalen Renomees. Oskar Koller erhält zahlreiche Auszeichnungen und Preise. Im Jahr 2002 gründet er eine Stiftung. Oskar Koller stirbt 2004 in Nürnberg.
Seine wichtigsten Auszeichnungen:
- 1956: Förder-Preis der Stadt Nürnberg
- 1983: Kulturpreis der Stadt Erlangen
- 1987: Internationaler Senefelder Preis
- 1994: Friedrich-Baur-Preis
- 1997: Medaille PRO MERITIS
- 2002: Wolfram-von-Eschenbach-Preis
Werke in öffentlichen Sammlungen:
- Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München
- Städtische Sammlung Nürnberg, Erlangen, Ulm, Reutlingen, Herford, Hannover, Bietigheim, Würzburg Landesmuseum, Oldenburg, Kunstsammlungen der Veste Coburg, Städtische Galerie Erlangen (druckgrafisches Werk), Niederreuther Stiftung, Haus der Kunst, München
- Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Albertina, Wien, Kupferstichkabinett, Dresden.
- Literatur über Oskar Koller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek, auf kunstaspekte.de und bei artnet.